Freitag ist nun auch in Deutschland Ultimate Bee Gees erschienen. Wer mehr darüber wissen will, und wer sich für meine Einschätzung interessiert, kann das hier nachlesen.
Gleichzeitig sind die Bee Gees plötzlich wieder in allen möglichen und unmöglichen TV-Sendungen zu sehen - sogar das Heute Journal ist sich dabei nicht zu blöde, uns Werbung als einen redaktionellen Beitrag zu präsentieren. Naja.
In England stand das Album, das dort schon seit zwei Wochen auf dem Markt ist, letzte Woche auf Platz 19 der Albumcharts - was allerdings in absoluten Zahlen etwa 10.000 verkaufte Einheiten bedeutet. Damit kam man vor 10 Jahren nicht mal in die Top 100. Auch in den USA ist der Erfolg bisher eher mäßig. Hier konnten die Gibbs die Top 100 in der ersten Woche nicht knacken und landeten auf Platz 106 oder so. Wer aber hat etwas anderes erwartet?
Interessantes war selten in der Promolawine auszumachen. Alleine ein Interview, das Barry und Robin dem Daily Telegraph gaben, war insofern von Interesse, als hier nicht die Boulevardabteilung damit beauftragt wurde, sondern ein richtiger Musikjournalist der Interviewer war. Das hatte ganz neue Fragen und auch neue Antworten zur Folge. Robin Gibb präsentiert es stolz auf seiner Webseite.
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