Donnerstag, 13. Februar 2014

Mythology-Tour in den USA

Inzwischen stehen die Konzertdaten für Barry Gibbs Mythology-Tour 3. Teil durch die USA fest. Zwischen dem 15. Mai und dem 6. Juni 2014 sind sechs Konzerte geplant, startend in Boston, an der Ostküste, mit einem Finale in Los Angeles ganz im Westen. Im Einzelnen stehen folgende Termine fest:

15.05.14 Boston, MA TD Garden
19.05.14 Philadelphia, PA Wells Fargo Center
23.05.14 Wantagh, NY Nikon at Jones Beach Theater
27.05.14 Chicago, IL United Center or Allstate Arena
31.05.14 Concord, CA Concord Pavilion
04.06.14 Los Angeles, CA Hollywood Bowl

Die Preise haben bei Fans in den USA schon für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, denn für das Abschlusskonzert in Los Angeles z.B., kosten die Karten bis zu $250.

Für europäische Fans, die ein Konzert in den USA besuchen möchten, gibt es eine vom Management Barry Gibbs initiierte Aktion, die für Fans mit langer Anreise Karten reserviert, die jedoch alle so um die $200 kosten.

Parallel startet in den USA nun die Werbekampagne mit Interviews, TV-Auftritten usw usw. Falls da was Interessantes dabei ist, werde ich das natürlich vermelden. Im Großen und Ganzen ist das aber alles dasselbe wie in Europa.

Währenddessen gibt es auch zu Robin Gibbs Soloalbum 50 St. Catherine's Drive die Nachricht, dass das Album im Sommer erscheinen soll, und Sohn RJ offenbar lediglich seine Vocals zum Song Instant Love neu aufgenommen hat, allerdings parallel wohl auch an einem eigenen Soloalbum arbeitet.

Samstag, 11. Januar 2014

Passiert nun endlich etwas? Robins letztes Soloalbum vor der Veröffentlichung?

Die Facebook-Seite der Londoner Red Bus Recording Studios verkündet, dass RJ Gibb derzeit eine neue Gesangsspur zu dem Song 'Instant Love' einspielt. Die Seite bezeichnet dabei Robin Gibbs posthumes Album 50 St. Catherine's Drive nicht nur als unvollendetes Album, sondern auch als eine Kollaboration zwischen Vater und Sohn - was natürlich totaler Quatsch ist, denn das Album liegt seit Jahren fertig in der Schublade. Und außer dass sie den einen oder anderen Song gemeinsam geschrieben haben, gab es an Zusammenarbeit zum Zeitpunkt der Aufnahmen vor knapp 6 Jahren nichts. Man könnte nun also befürchten, dass RJ an dem Album noch irgendwie herumfummeln möchte, um das Ganze nachträglich noch zu einem Vater-Sohn-Projekt umzumodeln, zumal es angeblich auch einen neuen Mix bekommen soll, obwohl der vor Jahren schon von Peter-John Vettese fertig gestellt wurde.
Schlechte Nachricht? Gute Nachricht?
Gut, dass das Album offenbar nicht weiter in einer Schublade vergammelt. Das hat Robin verdient, das haben auch seine Fans verdient. Sollte Sohn RJ Gibb nun aber tatsächlich Teile des Albums verändern oder sich gar dahineindrängeln, wäre das ein Skandal.